Die Stationsrallye „Kinderrechte erleben“ bietet Erlebnisräume, die dazu anregen, darüber nachzudenken was Rechte sind, ob man sie braucht und wo die Rechte des Anderen beginnen. Über 200 Kinder belebten die Stationen mit tollen Ideen, Neugierde, Lachen und kreativen Überlegungen.
Die Stationsrallye „Kinderrechte erleben“ bietet Erlebnisräume, die dazu anregen, darüber nachzudenken was Rechte sind, ob man sie braucht und wo die Rechte des Anderen beginnen. Über 200 Kinder belebten die Stationen mit tollen Ideen, Neugierde, Lachen und kreativen Überlegungen.
An der Station der „Kinderrechte“ erforschten die Kinder die Bedürfnisse eines Ponys. “Stell dir vor du bekommst ein Pony, was würde es brauchen um gesund groß zu werden und sich wohlzufühlen”?
An der Station des Schwungtuches „Warum? Darum?” wurde Ausschluss und Macht erlebt. Es wurde thematisiert wie es sich anfühlt, ausgeschlossen zu werden aber auch wie es sich anfühlt auszuschließen und die Frage der Gerechtigkeit aufgeworfen.
An der Station des „Sinnesparcours“ schlüpften die Kinder in eine andere Lebenssituation. Sie haben für kurze Zeit die Fähigkeit zu sehen, gut zu hören und den eigenen Körper frei bewegen zu können, verloren. Sie schlüpften in die Rolle des Unterstützers und in die Rolle desjenigen, der Hilfe bekommt.
Die „Religions-Ralley“ schickte die Kinder auf die Suche nach Zitaten. Die Gruppen erhielten einen Karton mit einem Fach für den Islam, das Judentum, das Christentum und den Hinduismus. Auf ihrem Weg fanden sie zu jeder Religion ein Zitat und ein Rätsel, was dieses Zitat für ihre Lebenswelt bedeutet.
An einer Station lernten die Kinder die Kinderbeauftragte kennen, erkundeten gemeinsam den Kinderstadtplan und fanden heraus wo sie Hilfe finden, wenn ihre Rechte verletzt werden